Sicherheitshinweise

Die Freisetzung von Kunstrauch während der Brandsimulationen mit dem "FireSafetyCar" können von Nicht-Beteiligten und Vorbeifahrenden mit einem Realbrand verwechselt, sowie Brandmeldeanlagen (BMA), Rauchwarnmelder (RWM), Linearmelder, Rauchansaugsysteme und Brandfrüherkennungssysteme ausgelöst werden.

Daher empfehlen wir mit dem Brandschutzbeauftragtem (BSB) in Kontakt zu stehen und vor Simulationsbeginn mit des FireSafetyCars, die ansässige Feuerwehr, Alarmzentrale zu informieren,

Alle Teilnehmer werden vom Auftraggeber/Übungsleiter/Projektbeauftragtem über den Ablauf mit dem FireSafetyCar-Brandsimulator und starker Rauchentwicklung informiert. Astmathiker sollten explizit informiert werden.

Die "FireSafetyCar"-Brandsimulationsprogramme können jederzeit die Rauchproduktion stoppen.

Die Teilnahme bei der "FireSafetyCar"-Brandsimulation erfolgt immer auf eigene Gefahr. 

Der Kunstrauch aus dem "FireSafetyCar" ist gesundheitlich unbedenklicher Qualm aus Firefog® Rauchaggregaten und gemäß MAK / TRGS 900 durch die TÜV Austria Service GmbH geprüft.

Der Kunstrauch aus dem "FireSafetyCar" ist "Nicht brennbar", durch die Materialprüfanstalt TGM Wien geprüft.

Der Kunstrauch aus dem "FireSafetyCar" ist "Löschwasserbeständig" und somit geeignet für Feuerwehr-Tunnelübungen mit Strahlrohren. Ein Löschangriff auf den FireSafetyCar ist nicht zulässig!

Es sind keine Verschmutzungen an Infrastrukturen durch den Kunstrauch aus dem "FireSafetyCar" zu erwarten.

Keine Gefahr einer Sprinklerauslösung in Tiefgaragen oder Parkdecks.